Worauf es Christine Neumann MdL ankam, das sprach sie bereits zu Beginn der sehr gut besuchten Versammlung der Kreis-SeniorenUnion am 11. April 2017 in Rheinstetten an, Mittler zu sein zwischen Alt und Jung. Und das hat sie auch an diesem Tag vorgelebt. So ist das Mitglied im Sozial- und Integrationsaus-schuss des baden-württembergischen Landtags ohne Wenn und Aber für ein generationsübergrei-fendes Miteinander. Alt und Jung gemeinsam, das hat sie sich auf die Fahnen geschrieben, sei es beim Auftritt in Facebook oder bei der Digitalisierung 4.0. Ihr vehementer Eintritt für die Einstellung von Kümmerern, dafür hat der Landtag mittlerweile einen zweistelligen Millionenbetrag im Haushalt bereitgestellt, hat sich gelohnt.

Christine Neumann stellte in ihrem etwa 20-minütigen Vortrag ihre Arbeit im Landtag vor. Dabei wurde den Zuhörern klar, dass es bei weitem nicht nur um Jugend – was eigentlich ihrem noch ju-gendlichen Alter nach eher zu vermuten gewesen wäre – sondern um alle Schichten der Bevölkerung, bis zu den Senioren geht, wenn man sich wie sie, um alles das kümmert, was im eigenen Wahlkreis Sache ist.

Andreas Rottner aus Rheinstetten wies daraufhin, dass die Stadt Rheinstetten für das Regner-Haus ein Förderprogramm aufgelegt habe. Christine Neumann bat darum, beim Geld nicht alles auf die Kommunen weiter zu schieben.

Danach gingen die alten Wilden, die Senioren, zur Fragerunde über. Sofern Christine Neumann die gestellten Fragen nicht sofort und direkt beantworten konnte, hat sie sich diese notiert und wird zu gegebener Zeit ihre fundierten Antworten geben.
Alles in Allem eine gelungene gemeinsame Veranstaltung der jungen Wilden, der Landtagsabgeordneten Christine Neumann und der Alten Wilden, der SeniorenUnion.

Foto: Senioren Union beim CDU Stadtverband Rheinstetten: Beisitzerin Margarete Sindermann, Vorsitzender SeniorenUnion Karlsruhe-Land Günter Kast, Christine Neumann MdL, Stadtrat und Beisitzer Andreas Rottner (v. l. n. r.)